Das minimalistische Stadthaus entstand im Altstadtviertel, es hebt sich von den umliegenden Häusern ab, dissoniert aber nicht. Ein weißes, modernes, dreistöckiges kleines Haus mit großen Fenstern, einer Dachterrasse und einem schönen Innengarten ist das Ergebnis der harten Arbeit der Architekten.

Architektonische Besonderheiten

Seit Mitte des letzten Jahrhunderts steht das Gelände leer, heute sind seine Besitzer kunstaffine Menschen und Besitzer eines eigenen Cafés. Sie wollten einen modernen hellen Dauerwohnsitz mit kleinem Home Office bauen. Die Architekten schufen viele Möglichkeiten und entschieden sich für ein dreistöckiges, minimalistisches Haus mit Fenstern an allen Seiten und einem separaten Home Office im Inneren des Hauses.
Im Hof wurde ein kleiner Garten angelegt, der Teil der Innenarchitektur von Haus und Büro wurde. Im Inneren des Hauses wurden offene Lichträume geschaffen, die durch Metallgitter getrennt sind Partitionen von Ebenen, sie sind auch das Geländer der Treppe. Alle Technik- und Büroräumlichkeiten befinden sich im ersten Stock in der Nähe der Eingangsgruppe. Skandinavischer Stil überwiegt in der Innenarchitektur. Viel Weiß in Dekoration und Möbeln.
Baumaterialien
Großes Augenmerk wurde auf die Wahl der Baumaterialien gelegt – das Haus muss energieeffizient sein, daher haben wir uns für den Wandaufbau für Sandwichblöcke aus Blähtonbeton mit integrierter EPS-Dämmung entschieden. Eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 57 % wurde auch durch den Einsatz einer Luftwärmepumpe und eines Lüftungssystems mit Wärmerückgewinnung erreicht. Die Wände des Hauses brauchen keine Dampfsperre, sie sind atmungsaktiv und Schimmel bildet sich nicht auf ihnen.